Aber auch bei diesen spielt mit Sicherheit die Entfernung eine Rolle. Denn auch ein Tag kostet Geld und das Publikum ist allgemein Jünger gewurden. Was aber auch bedeutet das sie teilweise weniger Geld zur Verfügung haben.
Die DEG-Diskussion haben wir hier IMO schon oft genug geführt. Den einen ist es schnuppe, den anderen immer zu weit, und den anderen nur bei manchen Gästen zu weit. So ist es eben. Dass das mögliche Publikum eines BSG-Events sonderlich jung sei, wage ich mal zu bezweifeln. Zumindest in der CC-Community treiben sich sehr viele Erwachsene herum.
Btw im Fandom Aktiv sein heißt noch lange nicht Geld auszugeben um einen Darsteller zu sehen. Diese Erfahrung habe ich mehrfach gemacht, schon vor Jahren. Zwischen Fan und Fan liegen welten, also nicht davon ausgehen wer alles schreit Fan von xy zu sein.![]()
Ich habe ja auch gar nicht behauptet, dass ein Aaron-Event einschlagen würde wie eine Bombe. Es gibt wenig Merchandise zu BSG, also haben da viele Fans vielleicht noch Reserven.

Ernsthaft: Bei den bisherigen deutschen Wolfevents mit BSG-Beteiligung war die Reaktion des Fandoms nicht gerade überwältigend (wobei der erste Event, Battlestar Atlantia, leider noch vor der Free-TV-Premiere stattfand und der zweite, Crossroads, "nur" mit einem Char aus der dritten Reihe aufwartete). Andererseits wurden Mary McDonnell und Jamie Bamber auf der FedCon frenetisch gefeiert. Auch die anderen drei BSG-Damen hatten durchaus ihr Publikum im Saal und an den Tischen.
Vielleicht ist also bei der FedCon der Knoten geplatzt. Wie Coombs schon sagte, es gibt eine Menge Trekkies, die gern BSG gucken - sonst hätte die FedCon wohl auch nicht fünf BSG-Stars auf einmal eingeladen. Klar ist aber auch, dass ein solcher Evening mindestens einen Char aus der *zweiten* Reihe aufbieten müsste (oder jemanden wie Hatch, der spricht dann auch die TOSer an).
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